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FM-Solutionmaker: Gemeinsam Facility Management neu denken

Körpersprache

Facility Management: Kommunikation » Basis » Körpersprache

Kommunikationsgrundlagen umfassen verbale, nonverbale und schriftliche Austauschformen, die für effektive Interaktionen entscheidend sind

Kommunikationsgrundlagen umfassen verbale, nonverbale und schriftliche Austauschformen, die für effektive Interaktionen entscheidend sind

Aktive Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen spielen eine entscheidende Rolle für den Aufbau von Vertrauen und Verständnis in geschäftlichen Beziehungen. Durch das Verständnis verschiedener Kommunikationsansätze und Theorien kann man sich flexibel an unterschiedliche Umstände und Gesprächspartner anpassen. Lobendes und aufbauendes Feedback fördert nicht nur ein positives Arbeitsklima, sondern trägt auch zur Verbesserung der Kommunikationsqualität bei.

Man kann nicht nicht kommunizieren.

Körpersprache bezieht sich auf die nonverbale Kommunikation, die durch Gesten, Mimik, Haltung und Bewegungen des Körpers ausgedrückt wird.

Körpersprache kann auch im Facility Management eine wichtige Rolle spielen. Facility Manager arbeiten oft eng mit verschiedenen Stakeholdern zusammen, wie z.B. Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten, und müssen in der Lage sein, effektiv zu kommunizieren und Vertrauen aufzubauen.

Eine offene und freundliche Körpersprache kann dazu beitragen, eine positive Beziehung zu anderen aufzubauen und Missverständnisse zu vermeiden. Facility Manager können auch Körpersprache verwenden, um ihre Autorität und ihr Selbstvertrauen zu demonstrieren und so das Vertrauen der Stakeholder zu gewinnen.

Darüber hinaus kann die Körpersprache auch in der Beobachtung und Überwachung von Gebäuden und Einrichtungen nützlich sein. Facility Manager können durch das Beobachten der Körpersprache von Personen, die sich in bestimmten Bereichen aufhalten, potenzielle Probleme erkennen und schnell reagieren, um die Sicherheit und den reibungslosen Ablauf der Geschäftsabläufe zu gewährleisten.

Es ist ein wichtiger Aspekt der zwischenmenschlichen Interaktion, da es dazu beitragen kann, unsere Emotionen und Gedanken zu kommunizieren und unsere Absichten und Einstellungen gegenüber anderen zu offenbaren.

Die Körpersprache kann bewusst oder unbewusst sein und kann je nach Kultur und Situation unterschiedlich interpretiert werden. Einige häufige Beispiele für Körpersprache sind das Kräuseln der Stirn als Ausdruck von Sorge oder Konzentration, das Lächeln als Zeichen von Freude oder Zustimmung, das Verschränken der Arme als Ausdruck von Widerstand oder Ablehnung, oder das Vermeiden von Blickkontakt als Anzeichen von Unsicherheit oder Lüge.

Es gibt auch spezielle Techniken, die darauf abzielen, die Körpersprache zu verbessern oder bewusster zu machen, wie z.B. die Arbeit an Körperhaltung, Atmung und Entspannung, um selbstbewusster und authentischer auf andere zu wirken.

Passen Aussage und Gestik?

  • „Ich bin begeistert von Ihrer Idee!“

  • „Ich weiß sicher, dass das richtig ist!“

  • „Ich fühle mich sehr wohl.“

  • „Ich bin heute voller Energie!“

  • „Ich mache, was Sie sich wünschen.“

  • „Wir werden alles erreichen!“

  • „Sie können sich unserer Unterstützung sicher sein.“

  • „Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Erfolg!“

  • „Erzählen Sie von Ihrem Problem, ich höre Ihnen zu.“